Jahresberichte Kirchgemeindeversammlung vom Montag, 06. Mai 2024 um 19 Uhr in der Kirche Fanas
Wer die Jahresberichte der Kirchgemeindeversammlung gerne noch nachlesen möchte, findet diese hier:
Wer die Jahresberichte der Kirchgemeindeversammlung gerne noch nachlesen möchte, findet diese hier:
Gerne dürfen Sie hier die Predigt vom 14.04.2024 nachlesen:
Gerne dürfen Sie hier die Predigt vom Ewigkeitssonntag nachlesen.
Der Gottesdienst mit Euch Kindern und Euch Erwachsenen am Erntedankfest 2023 war wunderbar! Die Menschen bei der Tafel “Tischlein-deck-dich” in Landquart haben sich sehr gefreut über alle feinen Früchte und Lebensmittel, die sie von Euch bekommen haben!
Euer/Ihr Pfarrer Dirk O. Schulz
(Foto: Gerdien Slinkman)
Wer möchte, darf gerne die Predigt vom Sonntag, 03. September 2023 hier nachlesen:
Ansprache Pfarrerin Kersten am 3.9.23 Aikido und Jakobs Segen
Ökumenischer Gottesdienst der Reformierten und Katholischen Kirchgemeinden am Samstag, den 19.08.2023, anlässlich der Neueinweihung des Spielplatzes an der Grüscher Au durch die Gemeinde Grüsch.
Die Predigt des Pfarrehepaares finden Sie hier:
Am Sonntag, den 25. Juni 2023, wurden Peggy Kersten und Dirk Schulz zusammen mit fünf weiteren Pfarrerinnen und Pfarrern in einem festlichen Gottesdienst in der Martinskirche, Chur, in die Synode der Landeskirche aufgenommen. Damit erhalten alle das Recht, von einer Kirchgemeinde innerhalb des Kantons als Pfarrerin oder Pfarrer gewählt zu werden.
Die persönliche Vorstellung der beiden in der Arbeitstagung der Synode in den Tagen zuvor finden Sie hier:
Jeder Mensch hat «drei Teile»: einen Körper, einen Geist und eine Seele.
Ohne Nahrung kann kein Mensch leben; jeder Mensch braucht Nahrung für seinen Körper, seinen Geist und seine Seele.
Körper, Geist und Seele haben «Grundbedürfnisse» – alle drei brauchen Pflege.
So wie der Körper Essen und Trinken braucht – und so wie der Geist «Futter» braucht – so braucht auch die Seele «Nahrung».
Das wichtigste «Nahrungsmittel» für die Seele nenne ich HOFFNUNG – und ich meine: Ohne HOFFNUNG kann kein Mensch leben.
Brot für den Körper gibt es beim Bäcker – Brot für den Geist gibt es in der Schule – Brot für die Seele gibt es bei der «Religion».
Eine Religion ist nur dann für das Leben hilfreich und gut, wenn sie Brot mit dem Namen «HOFFNUNG» verteilt.
Jeder Mensch ist im Leben bedroht von Hoffnungslosigkeit: a.) Ausweglose Lebenssituationen oder (b.) Erfahrungen der drohenden Beziehungslosigkeit oder (c.) verschiedenen Formen von drohender Bedeutungslosigkeit.
Bei der Erfahrung drohender Ausweglosigkeit, Beziehungslosigkeit, Bedeutungslosigkeit wird es «ernst» – die Seele hungert, sie hat Durst.
Das ist der Ernstfall (auch) für den christlichen Glauben: Nicht nur dann, aber vor allem dann gibt er (neue) Hoffnung über jeden Abgrund hinweg.
Wenn ein Mensch am Ende ist – dann kommt ein NEUER ANFANG von Gott (!) her.
Diesen NEUEN ANFANG nennt der Christliche Glaube: Auferweckung der Toten für ein EWIGES LEBEN mit Gott.
Das EWIGE LEBEN kommt also nicht erst nach dem Tod eines Menschen. Sondern: Das EWIGE LEBEN ist eine ewig sprudelnde QUELLE DER HOFFNUNG schon mitten im Leben und auch über den Tod hinaus.
Siehe dazu: Der Apostel Paulus im Brief an die Römer, Kapitel 8, Vers 38 und 39: «Ich bin gewiss, dass … (nichts) … uns trennen kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist.»
Die Predigten vom Altjahrabend und Neujahrstag dürfen Sie gerne hier nachlesen: